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Sicheres Zuhause

Machen Sie Einbrechern das Leben schwer!

 

Fenster müssen sicher sein!

Einbrüche passieren nur anderen?

Weit gefehlt! Man sieht ihn vor sich: den schwarz gekleideten Einbrecher, Strumpfmaske über dem Gesicht, Glasschneider in der Hand. Er kommt mitten in der Nacht, steht plötzlich im Schlafzimmer. In der Schweiz hat man gute Gründe, sich vor Einbrechern zu fürchten. Jeden Tag schlagen sie durchschnittlich 113-mal zu. Alle 13 Minuten einer. 

 

Die grosse Angst jedoch, der Dieb schleiche sich mitten in der Nacht ins Haus, wenn die ­Bewohner schlafen, ist meistens unbegründet. Grundsätzlich möchten Diebe nicht gesehen werden, vor allem aber möchten sie keine Bewohner im Haus oder in der Wohnung antreffen. Die meisten Einbrüche geschehen tagsüber, wenn die Bewohner wahrscheinlich bei der ­Arbeit sind. Wenn im Herbst die Uhren auf Winterzeit gestellt werden, nutzen Diebe die Möglichkeit, nach Einbruch der Dämmerung, aber noch vor der Rückkehr der Bewohner, zuzuschlagen. In den meisten Fällen steigen die Einbrecher gezielt durch ungesicherte Fenster oder Fenstertüren ein. 

 

Schützen Sie sich also, bevor ein Dieb jede Ecke Ihres Heims durchsucht, wertvolle Gegenstände oder lieb gewonnene Erinnerungsstücke entwendet – und so Ihr Sicherheitsgefühl und Ihre Privatsphäre verletzt. Ein wirksames Mittel sind beispielsweise Sicherheitsfenster mit einbruchhemmender Beschlagausführung.

Bei Fenstern und Fenstertüren beginnt das Thema Sicherheit: Sie müssen stabil und belastbar sein. Wichtig sind die ordentliche Befestigung der Scheibe im Fensterflügel, hochwertige Beschläge und widerstandsfähige Schliesseinrichtungen. Dazu kommt die Montage des Fensters im Mauerwerk. Sie muss nach den gültigen Regeln der Technik erfolgen. 

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Schützen Sie Ihr Eigenheim

Einbruchschutz mit System

Die Sicherheit eines Fensters oder einer Balkontür spielt in der heutigen Zeit eine grosse Rolle. Wir haben nachstehend die wichtigsten Sicherheits- und Schutzmechanismen aufgeführt, über die ein Fenster oder eine Balkontür verfügen kann:

  • abschließbare Griffe

  • Kindersicherungen

  • Sicherheitsbeschläge für RC1 oder RC 2*

  • Sicherheitsglas

  • Aushebelstop

  • Sicherheits- und Stahlverschraubungen

Neben dem geschärften Blick der Nachbarn ist diese positive Entwicklung auch darauf zurückzuführen, dass immer mehr Hausherren ihre eigenen vier Wände mit Sicherheitsfenstern ausrüsten.

Niklaus Röthlin von Röthlin Fensterbau AG, rät seinen Kunden, Fenster und Türen der Widerstandsklasse RC2 in ihren Objekten zu verbauen: "Mehr als 80 Prozent aller Einbrüche erfolgen über Fenster oder Terrassentüren. Nur gut jeder zehnte Einbrecher wählt den Weg über die Haustür, etwa 6 Prozent gelangen über den Kellerbereich zu ihrem Ziel.“ Vor allem im Erdgeschoss lohne sich daher die zusätzliche Investition in Fensterelemente mit Sicherheitsausstattung.

Sicherheitstechnik ist Einbrechern ein Dorn im Auge.
„Grundsätzlich lässt sich in jedes Haus einbrechen“, erklärt Niklaus Röthlin, fügt aber hinzu: „Die Frage ist nur, wie leicht man es dem Einbrecher macht.“ Die von den uns hergestellten Sicherheitsfenster der Widerstandsklasse 2 (RC2) stellen sicher, dass ein Einbrecher mit seinem üblichen Handwerkszeug zwei Minuten braucht, um Fenster oder Balkontüren zu öffnen. „Zwei Minuten sind im Verhältnis zu ungefähr 20 Sekunden bei Fenstern ohne Sicherheitstechnik eine für den Einbrecher quälend lange Zeit. Die Gefahr, dass er entdeckt wird, vervielfacht sich“, verdeutlicht Niklaus Röthlin. 

Polizei rät bei Neubau oder Modernisierung zu Sicherheitsfenstern.
Auch das „Programm Polizeiliche Kriminalprävention“ der Länder und des Bundes (ProPK) rät bei Neubau- oder Modernisierungsmassnahmen zum Einbau einbruchhemmender RC2-Fenster und -Türen. Äusserlich unsichtbar, verhindern diese durch ihre stabile Gesamtkonstruktion zwischen Rahmen, Beschlag und Sicherheitsverglasung den „schnellen Bruch“. 

 

Röthlin Fensterbau ist einer der grössten Fensterbauer im Grossraum Ostschweiz. „Nicht nur bei unseren Sicherheitsfenstern legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Produktqualität. In allen von uns gefertigten Fenstern und Türen werden ausschliesslich Qualitätsprodukte verbaut“, versichert Niklaus Röthlin

Worauf schauen Einbrecher bei ihren Zielen?

Die Schweiz ist ein beliebtes Ziel für Kriminaltouristen. Die Einbrecher sind oft in Gruppen organisiert, häufig sind auch Kinder und Jugendliche unter den Tätern. Nicht alle Häuser oder Wohnungen sind gleichermassen einbruchgefährdet. Im Folgenden die wichtigsten Faktoren für Einbrecher:

Lage: Gebiete in der Nähe eines Autobahn­anschlusses sind grundsätzlich gefährdet: Einbrecherbanden schätzen Autobahnkreuze, weil diese mehrere Fluchtwege bieten. Weniger beliebt sind Objekte ohne direkte Zufahrt, weil man das Diebesgut wegtragen muss. Auch Objekte in einer Sackgasse sind für Einbrecher heikel, weil ihnen eine einzelne Person – auch zufällig – den Fluchtweg abschneiden kann.

Abschreckende Vorkehrungen: Je mehr ­­und je bessere mechanische Sicherheitseinrichtungen gut sichtbar vorhanden sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs. Findet sich ein weniger gut gesichertes Objekt in der unmittelbaren Nachbarschaft, kann es gut sein, dass die Einbrecher darauf ausweichen.

Sichtbarer Wohlstand: Eine Villa ist für einen Einbrecher lohnender als eine kleine Wohnung in einem günstigen Quartier. Allerdings verfügt die Villa meist über gute Einbruchsicherungen.

Chancen auf Bargeld: Je grössere Chancen auf Bargeld ein Einbrecher sich ausrechnet, ­des­to grösser ist die Einbruchsgefahr. Technische Geräte wie Fernseher werden heute viel seltener gestohlen als früher, weil es schwieriger ist, sie wieder loszuwerden und weil ihr Wiederverkaufswert stark abgenommen hat.

Sichtschutz: Dichte, hohe Hecken sind ein super Sichtschutz – auch für Einbrecher. Besonders praktisch ist die Kombination aus Hecke und Nachtbeleuchtung: Da können Einbrecher geschützt vor Nachbarsblicken, aber bei guter Sicht, ans Werk gehen. Steht zudem im Garten ein kleiner, nicht abgeschlossener Schopf mit Leiter und Hacke, freuen sie sich umso mehr.

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